Musik für Theater und Bühne
Markus Neumeyer

Markus

 

 

 

 

Neumeyer

 

 

 

Herzlich willkommen!

Guter Mond, Du goldne Zwiebel


Ein Bilderbogen voller Poesie und Schabernack.

Mit Ulrike Kinbach, Lucie Mackert, Eric Lenke / Regie Sarah Groß / Musikalische Leitung und am Flügel Markus Neumeyer / Ausstattung Corina Krisztian / Maske Katja Reich

Eine Produktion der Volksbühne im Großen Hirschgraben / Frankfurt Main

Kontakt: https://volksbuehne.net

Der verliebte junge Altegässer

Song aus der Friedrich Stoltze Revue mit Michael Quast, Stefanie Kunkel, Susanne Kohnen (Oboe), Gregor Praml (Bass)

Text: Friedrich Stoltze

Musik: Markus Neumeye

Film und Kamera: Mathias Hundt

Ton/Mix: Gregor Praml

Der Mai ist verkommen

Text: Filippo Tiberia, Musik.Arr. Markus Neumeyer, Film: Susanne Kohnen
 

Mamma Mafia Musica / Stalburgtrio Frankfurt

Musikspiel auf italienische Art. Live aus dem Stalburg-Theater in Frankfurt. Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff.

Kontakt: Managment Jutta Tempelmann

www.tempi-kuenstler.de

Programme

Jura Soyfer: Der Weltuntergang oder Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang

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Wie verhält sich unsere Gesellschaft, wenn alles den Bach run­tergeht? Soyfers Stück macht die Probe aufs Exempel und man glaubt, Der Weltuntergang, 1936 in Wien uraufgeführt, sei heu­te geschrieben. Dabei zieht der 24jährige Autor (aus jüdisch-ukrainischer Familie und später Opfer des NS-Regimes) alle Register: Revue, absurdes Theater, Kabarett, Slapstick, Chanson, Mund­art und Volkstheater. Der Untergang ist Schwank und Alp­traum, voller Verzweiflung, aber vor allem voller Witz und anarchischem Humor und am Ende gibt es eine faustdicke Überraschung.

Und wenn Sie den Film „Don’t look up“ mit Leonardo DiCaprio, Jennifer Lawrence, Cate Blanchett und Meryl Streep gesehen haben – hier ist die Vorlage!

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„Herrlich durchgeknallt, aber auch erschreckend aktuell.“ (FAZ, 15.2.25)
„Bestürzend heiter“ (Frankfurter Rundschau, 15.2.25)

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Es spielen Pirkko Cremer, Uli Kinbach, Sam Michelson, Michael Quast, Randi Rettel


Regie + Bühne Michael Quast 

Kostüme Sarah Groß 

Kompositionen Markus Neumeyer 

Regieassistenz Julia Fetter Kostümassistenz Salima Abardouch, Linda Endres (Praktikantin) Maskenbild Katja Reich Theatermaler Armin Reich Technische Leitung/Licht Bruno Briggmann Ton Dennis Lafferton Hospitanz Johannette Kilger (FSJK)

Gefördert von der Georg und Franziska Speyer’schen Hochschulstiftung und der Giersch Stiftung.

 

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https://volksbuehne.net/

 


26.02.2025 18:00

Jacques Offenbach: Die Großherzogin von Gerolstein

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Operette in drei Akten. Text von Rainer Dachselt und Michael Quast nach dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy. Liebeskomödie und Militärsatire - die „Gerolstein“ ist ein musikalischer Spaß voll Witz, Poesie und aktuellen Frechheiten.

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„Ja sind denn alle verrückt geworden?“ Wenn die reale Welt die Satire überholt, hilft nur noch die Operette. Zum Beispiel eine turbulente Liebeskomödie und zugleich eine Militärposse, bei der Bezüge zu unserer Gegenwart auf der Hand liegen.
In Gerolstein, einem Zwergstaat in der tiefsten Provinz, geht es drunter und drüber. Um die Großherzogin von den Schalthebeln der Macht fernzuhalten, scheut der intrigante Hofstaat nicht davor zurück, einen Krieg anzuzetteln. Der Soldat Fritz macht als Favorit der Regentin eine atemberaubende Karriere und führt gewitzt Militarismus und politischen Größenwahn ad absurdum. So beschrieb es Karl Kraus: Die Operette à la Jacques Offenbach vermag es, mit „verantwortungsloser Heiterkeit … den Krampf des Lebens zu lösen“.

 

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Mit Alexander J. Beck, Isabel Berghout, Ulrike Kinbach, Eric Lenke, Sam Michelson, Detlev Nyga, Michael Quast, Gabriel Spagna und Susanne Schäfer als Großherzogin.
Regie Sarah Groß und Michael Quast / Musikalische Fassung Rhodri Britton / Korrepetition und Einstudierung Markus Neumeyer / Bühne Corina Krisztian / Kostüme Christian Robert Müller / Maske Patricia Starke/Katja Reich / Kostümassistenz Salima Abardouch / Regieassistenz Christof Fraunholz

Ermöglicht durch eine Förderung der Dr. Marschner Stiftung

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https://volksbuehne.net/

 


12.10.2024 16:03

SAP Sinfonieorchester Crossover Konzerte 2024

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SAP Sinfonie-Orchester

Solisten:

Kerstin Bauer / Gesang

Sascha Kleinophorst / Gesang

Iris Heber / Trompete

Chiara Kilchling / Gesang/Backing Vocals

Anastasia Badurivska / Backing Vocals

Paul Nadler / Backing Vocals

Christian Stumpf / Intendant, Moderation

Markus Neumeyer / Dirigent

Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/

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Rhein Neckar Zeitung am 30.7.24 zum Konzert in der Astoriahalle Walldorf am 25.7.24 

"Unterhaltung der Extraklasse fürs Publikum"

" Es ist ein Gänsehautgefühl, wenn fast 900 Zuhörer in der Astoriahalle mit stehendem Applaus und Bravorufen den Künstlern auf der Bühne Ihre Begeisterung ausdrücken...."

"... das Markus Neumeyer trotz herausfordernder Dynamik eine Freude am Dirigat von sowohl Klassik als auch Popmusik hatte, übertrug sich auf die Anwesenden."

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Stadt Walldorf am 26.7.24 zum Konzert in der Astoriahalle am 25.7.24

„Stehende Ovationen fürs Sinfonieorchester“

„...das Publikum ist schon beim zweiten Titel des Abends aus dem Häuschen.“

„ Das SAP Sinfonieorchester löste mit seinem Crossover-Konzert "Hitparade meets Classic" in der Astoria-Halle wahre Begeisterungsstürme aus.“

 

BNN am 23.7.2024 zum Konzert in Ettlingen am 21.7.24

„Allein schon Dirigent Markus Neumeyer ist den Eintritt wert. Dieser hat einen Heidenspaß und dirigiert so dynamisch, dass es nicht verwundern würde, wenn er plötzlich zu tanzen begänne.“

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Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/


30.07.2024 23:10

Go Wild West

Musikspiel auf amerikanische Art mit dem Stalburgtrio Ingrid El Sigai, Frank Wolff und Markus Neumeyer

Von New York City bis Hawai reist das lebenslustige Trio und nimmt unterwegs alles Mögliche auf: Musik, Gedichte, Geschichte. Es ist immer noch ein phantastisches Land – und ganz schön kaputt. Unfassbar reich und unfassbar arm. Kulturell aber ist es noch ganz auf der Höhe, auch im kritischen Sinn: siehe etwa Murder Most Foul vom uralten Dylan. Hollywood, TV-Serien, Countrymusic, Hiphop; alles zeichnet ein großes Bild des Landes. Große Kunst und Quatsch. Soul. West Side Story.

Also kommt mit: GO WLD WEST!

!!! Premiere Montag, den 1.4.2024 im Stalburgtheater Frankfurt !!!

Kontakt: https://stalburg.de/veranstaltungen/stalburg-trio-go-wild-west

FAZ 4.4.2024 Hans Riebsamen

Im Frankfurter Stalburg Theater machen Frank Wolff, Ingrid El Sigai und Markus Neumeyer sich die Musik Amerikas zu eigen.

Frank Wolffs wahre Heimat heißt Frankfurt, seine Wohngemeinschaft ist das Stalburg Theater im Nordend, seine Mitbewohner sind die Sängerin Ingrid El Sigai und der Pianist Markus Neumeyer, gemeinsam bilden sie seit vielen Jahren das Stalburg-Trio, das schon manche originelle musikalische Produktion auf die Bretter der Stalburg gestemmt hat.

Dieses Mal hat sich das Trio auf eine Reise in den Wilden Westen begeben, wo die Musiker phantastischen Musikern begegnen, die die Welt der Töne mit vielen Innovationen bereichert haben. Kunstsinnige Europäer sind der amerikanischen Musik häufig mit hochgezogener Nase begegnet, allen voran Wolffs Doktorvater Theodor Adorno, der den Jazz in Grund und Boden schrieb, ohne ihn zu kennen. Und doch konnte der Philosoph und Möchtegernkomponist sich dem jazzigen Rhythmus von George Gershwins Musik nicht entziehen. Im Stalburg Theater hätte er gewiss mitgesummt, als El Sigai mit ihrer so wandelbaren Stimme Gershwins „’S Wonderful“ intonierte.

Sie und der singende Pianist Neumeyer sowie Wolff mit seiner Louis-Armstrong-Stimme bürsten populäre amerikanische Songs in „Go Wild West“ gegen den Strich. Beim Treffen von Prince mit Tom Waits übernimmt El Sigai den rauen Männerton von Waits und Neumeyer den weichen von Prince. Und beim Woodstock-Festival röhrt El Sigai das berühmte Mercedes-Benz-Lied nicht im Stil von Janis Joplin, sondern singt es fein und zart.

Zur Hochform laufen die drei bei der „Dallas“-Parodie auf, die fast den gesamten zweiten Teil des Konzerts einnimmt. Mit Melodien aus „West ­Side Story“ garnieren sie die böse Fernsehgeschichte des Öl-Schurken J.R. und seiner kaputten Familie von Sue Ellen bis Bobby Ewing. Am Ende sind fast alle tot, und das Stalburg-Trio kann zu Frank Sinatras Schlusshymne „My Way“ ansetzen. Fortsetzung folgt irgendwann demnächst im Stalburg Theater.

Ja, Frank Wolff und seine beiden Mitstreiter sind ihren eigenen Weg gegangen. 

Kontakt: https://stalburg.de/veranstaltungen/stalburg-trio-go-wild-west

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30.03.2024 10:57
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Markus Neumeyer

Emmerich Josef Straße 60
65929 Frankfurt

markusneumeyer@gmail.com