Musik für Theater und Bühne
Markus Neumeyer

Markus

 

 

 

 

Neumeyer

 

 

 

Herzlich willkommen!

Guter Mond, Du goldne Zwiebel


Ein Bilderbogen voller Poesie und Schabernack.

Mit Ulrike Kinbach, Lucie Mackert, Eric Lenke / Regie Sarah Groß / Musikalische Leitung und am Flügel Markus Neumeyer / Ausstattung Corina Krisztian / Maske Katja Reich

Eine Produktion der Volksbühne im Großen Hirschgraben / Frankfurt Main

Kontakt: https://volksbuehne.net

Der verliebte junge Altegässer

Song aus der Friedrich Stoltze Revue mit Michael Quast, Stefanie Kunkel, Susanne Kohnen (Oboe), Gregor Praml (Bass)

Text: Friedrich Stoltze

Musik: Markus Neumeye

Film und Kamera: Mathias Hundt

Ton/Mix: Gregor Praml

Der Mai ist verkommen

Text: Filippo Tiberia, Musik.Arr. Markus Neumeyer, Film: Susanne Kohnen
 

Mamma Mafia Musica / Stalburgtrio Frankfurt

Musikspiel auf italienische Art. Live aus dem Stalburg-Theater in Frankfurt. Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff.

Kontakt: Managment Jutta Tempelmann

www.tempi-kuenstler.de

Programme

Jacques Offenbach: Die Schöne Helena

Foto Helena 01.jpg

Opéra bouffe in drei Akten

Neue Textfassung von Rainer Dachselt und Michael Quast nach dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy.

„Die Schöne Helena“ ist ein weiterer Klassiker von Jacques Offenbach mit seiner typischen Mischung aus perfekter Komödie, geistreicher Gesellschaftskritik und mitreissender Musik. Auch die Poesie kommt nicht zu kurz in der Geschichte der schönsten Frau der Welt, die vom trojanischen Prinzen Paris entführt wird und in der die berühmten griechischen Helden als lächerliche Großmäuler entlarvt werden. Als freche Satire hält Offenbachs Operette uns den Spiegel vor und läßt uns über unsere eigenen Schwächen herzlich lachen.

 

Foto Helena 02.jpg

Es spielen Alexander J. Beck, Melissa Breitenbach, Pirkko Cremer, Jochen Döring, Ulrike Kinbach, Eric Lenke, Sam Michelson, Michael Quast, Susanne Schäfer, Gabriel Spagna und Ingrid El Sigai als Helena
Regie Sarah Groß und Michael Quast Musikalische Leitung Rhodri Britton / Markus Neumeyer Bühne und Kostüme Anna Sophia Blersch Maskenbild Katja Reich Assistenz Christof Fraunholz

Es spielen Alexander J. Beck, Melissa Breitenbach, Pirkko Cremer, Jochen Döring, Ulrike Kinbach, Eric Lenke, Sam Michelson, Michael Quast, Susanne Schäfer, Gabriel Spagna und Ingrid El Sigai als Helena

Regie Sarah Groß und Michael Quast 

Musikalische Leitung Rhodri Britton / Markus Neumeyer 

Bühne und Kostüme Anna Sophia Blersch 

Maskenbild Katja Reich 

Assistenz Christof Fraunholz

Foto Helena 03.png

https://volksbuehne.net/


12.10.2025 11:46

Claire Waldoff - anders als die Andern

Uli 01.jpg

Lieder und Leben der queeren Kabarettikone der 1920er Jahre

Claire Waldoff war anders als die Andern. Eine gebürtige Westfälin, die sich als ›Berliner Göre‹ in die Herzen des Publikums sang – humorvoll, unangepasst und offen frauenliebend. Mit ihrer markanten Erscheinung schmetterte sie ihre Couplets mal wurstig-rüde, mal herzlich-sentimental über die Bühnenrampe und avancierte als Gallionsfigur des Unkonventionellen zu einer legendären Größe im deutschen Kabarett.

Ulrike Kinbach und Markus Neumeyer am Klavier begleiten Claire Waldoff mit Liedern, Texten und fiktiven Szenen in die schillernde Kabarettwelt der 20er und 30er Jahre und in die lesbisch-feministische Szene der damaligen Zeit. Ein Abend über Unangepaßtheit und Authentizität und die Kraft des Humors als Mittel des Widerstands.

„Hinreißend frech!“ (F.A.Z., 8.10.25)

„Ein kurzweiliger Abend voller Esprit und Schabernack, an dem eine fast schon vergessene Künstlerin mit ihren vielen Facetten wieder ins Scheinwerferlicht tritt.“ (Frankfurter Neue Presse, 6.10.25)

 

Uli 02.jpg

Von und mit Ulrike Kinbach 

Musikalische Leitung und am Klavier Markus Neumeyer 

Regie Ingrid El Sigai 

Dramaturgie Jo van Nelsen

Eine Kooperation von Ulrike Kinbach und der Volksbühne im Großen Hirschgraben.
Gefördert von der Dr. Bodo Sponholz-Stiftung für Wohlfahrt, Kunst und Wissen,
der Cronstett- und Hynspergischen ev. Stiftung zu Frankfurt am Main
und vom Kulturamt der Stadt Frankfurt.

Markus Klavier 30ger.jpg
25 10 Foto Claire 01.jpg

https://volksbuehne.net/


27.09.2025 10:00

SAP Sinfonieorchester Crossover Konzerte 2025

01 Crossover 2025.jpg

Programm:

Belle of The Ball  / Leroy Anderson  

Leichte Kavallerie / Franz von Suppé

Top-Gun-Theme+Danger Zone  / Faltermeyer / Loggins

Alone / Heart

Hold me now / Johnny Logan

Total Eclips of the Heart / Jim Steinman

Palladio  / Jankins

04 Crossover 2025.jpg

Who wants to live forever  / Queen

One Night in Bankok aus "Chess / ABBA

What a feeling aus "Flashdance  / Irene Cara

Mamamia / ABBA

"Time Warp" aus "Rocky Horror Picture Show / Richard O'Brian

Zeit das sich was dreht / Grönemeyer

02 Crossover 2025.jpg

SAP Sinfonie-Orchester

Solististen / Kerstin Bauer, Sascha Kleinophorst

Dirigent / Markus Neumeyer 

Intendant / Christian Stumpf

03 Crossover 2025.jpg
SAP Charity Konzert 25.jpg

Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/


12.07.2025 18:18

SAP Sinfonieorchester Klassik Konzerte 2025

SAP Klassik 2025 01.jpg

Programm:

Ouvertüre zum "Ein Sommernachtstraum" / Felix Mendelssohn

Violinkonzert e-Moll / Felix Mendelssohn

Sinfonie Nr. 2  / Johannes Brahms

 

SAP Sinfonie-Orchester

Violin Solistist / Soo-Jin Rebekka Hirsch

Dirigent / Markus Neumeyer 

Intendant / Christian Stumpf

Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/

SAP KLassik 2025 02.jpg

Poesie und Lebensfreude

Lassen Sie sich von Mendelssohns Ouvertüre zum Sommernachtraum in die klingende Poesie Shakespeares mit seinen durch den Wald flirrenden Elfen, seinem höfischen Festtagsglanz, seiner Liebesleidenschaft und seiner burlesken Derbheit entführen.

Lebensfreude und äußerste geigerische Virtuosität vereinen sich sodann in Mendelssohns Violninkonzert e-moll. Friedrich Nietzsche beschrieb dieses Konzert "als einen der schönsten Zwischenfälle der deutschen Musik".

Klangliche Sonnenfluten durchziehen die 2. Sinfonie von Brahms. Melancholische Einsprengsel sorgen für den nötigen Kontrast von Licht und Schatten. Eine Sinfonie in der Natur komponiert. Brahms schrieb sie binnen kurzer Zeit am Wörthersee. In einem Bericht von der Uhraufführung 1877 hieß es: "Leben und Kraft sprudelt überall, dabei Gemütstiefe und Lieblichkeit.

Wir möchten Sie mit diesen kraftvollen und lebensfrohen Werken in diesem Konzert anstecken und begeistern.

SAP Klassik 2025 03.jpg

Die BNN schrieb zum Konzert in der Christuskirche Karslruhe am 29.3.2025

"....Man kann von „Poesie und Lebensfreude“ doch nie genug haben. Das mit diesem Motto versehene Konzert des SAP-Sinfonieorchesters ist das vierte Konzert in einer Reihe von 99 Konzerten....
Mit Felix Mendelssohn-Bartholdys Konzertouvertüre Nr. 1 aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 21 eröffnete das Konzert. Die Musik sei, erläuterte Dirigent Markus Neumeyer, so etwas wie Tonmalerei, als es den Begriff noch gar nicht gab. Mithin ein Stück Programmmusik, dessen Melodien bestimmten Szenen und Figuren aus Shakespeares Komödie zugeordnet werden können. Hörte man, wie elfengleich zart sich die Streicher ins Ohr schmiegten, mochte man das sofort glauben...
Die Junge Geigerin aus Karlsruhe zeigt Klasse
Dann aber eine echte Überraschung: Nur sehr selten geschieht es, dass dem Rezensenten schon nach der ersten Phrase einer Musikerin oder eines Musikers ein inneres „Mann, ist die/der gut“ entfährt. Die junge Violinistin Soo-Jin Rebekka Hirsch hat das mit ihrem Spiel erreicht. Schon die ersten Töne in Mendelssohn-Bartholdys Violinkonzert in e-Moll op.
64 zeigten die Klasse der jungen Geigerin, die einst in Karlsruhe Vorschülerin von Albrecht Laurent Breuninger und Elina Vähälä war und derzeit an der Musikhochschule in Weimar studiert. Ihr Ton verbindet große Leidenschaft mit einem Ausdruck, der ganz natürlich scheint, nicht aufgesetzt, nicht kalkuliert.
Auch das Orchester ist davon angesteckt: Im Andante führt das zu einem berückenden Dialog mit der Solovioline. Alles wirkt auf schöne Weise ganz. Dirigent Neumeyer scheint gar nicht viel machen zu müssen, um das zu erreichen. Das ist ein Zeichen dafür, dass er seine Arbeit gut gemacht hat, deren Großteil ja vor dem Konzert in den Proben geschieht. Tänzerisch, quirlig und mit einer guten Portion Feuer schwingt der nun ins freudige E-Dur gewendete dritte Satz aus. Hier wurde das Motto des Konzerts tatsächlich wahr.
Die finale 2. Sinfonie in D-Dur von Johannes Brahms fügte der Leichtigkeit der vorangegangenen Stücke den süßen Schmerz der Melancholie hinzu. Das Publikum in der Christuskirche dankte es dem Orchester mit einem lang anhaltenden Applaus."

Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/


10.04.2025 16:03
contact_mail

Markus Neumeyer

Emmerich Josef Straße 60
65929 Frankfurt

markusneumeyer@gmail.com