Song aus der Friedrich Stoltze Revue mit Michael Quast, Stefanie Kunkel, Susanne Kohnen (Oboe), Gregor Praml (Bass)
Text: Friedrich Stoltze
Musik: Markus Neumeye
Film und Kamera: Mathias Hundt
Ton/Mix: Gregor Praml
Song aus der Friedrich Stoltze Revue mit Michael Quast, Stefanie Kunkel, Susanne Kohnen (Oboe), Gregor Praml (Bass)
Text: Friedrich Stoltze
Musik: Markus Neumeye
Film und Kamera: Mathias Hundt
Ton/Mix: Gregor Praml
Musikspiel auf italienische Art. Live aus dem Stalburg-Theater in Frankfurt. Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff.
Kontakt: Managment Jutta Tempelmann
Die schrecklich aktuellen 20er Jahre. Lieder und Texte zwischen Boom und Krise.
Deutschland in den 20er Jahren – das ist ein Balanceakt zwischen Hoffnung und Hölle. Zwischen Vergnügungssucht und Strassenkämpfen taumelt die Republik dem totalitären Staat entgegen. In den Cabarets explodiert die Kreativität.
Die Volksbühne lässt mit Songs, Gedichten und Prosatexten von Kurt Tucholsky, Walter Mehring, Betty Scholem, Fritz Grünbaum, Friedrich Hollaender, Bertolt Brecht, Hanns Eisler und vielen anderen die »Roaring Twenties« wieder aufleben, mit einem Programm zwischen Boom und Krise .
Mit Ingrid El Sigai, Ulrike Kinbach und Michael Quast, Markus Neumeyer
Regie/Konzeption: Michael Quast
Musikalische Leitung: Markus Neumeyer
"Ein Abend voll Esprit!"
"Nadelstreifen, Schiebermütze und Menjou-Bärtchen....die Kabarettlieder, Chansons und Schlager von Tucholsky/Eisler/Hollaender stammen natürlich aus der Berlin, der Metropole der Zwanziger Jahre. Es geht in dieser Auswahl von Liedern und Texten zwischen Boom und Krise jedoch nicht zuletzt auch um den Frankfurter Blickwinkel."
"Gescheit gewählte Archivfunde aus den Frankfurter Zeitungen tragen ihren Teil bei zu einem großstädtischen Zeitpanorama zwischen rauschendem Entertainment im Schumann-Theater und der Gewalt auf den Straßen seitens der Nazi-Schläger Trupps."
"...ein wunderbar auf den Punkt gespieltes Entertainment...Man fühlt sich nicht belehrt und ist hinterher doch um einiges reicher an Wissen zur Geschichte in dieser Zeit in Frankfurt." (Stefan Michalzik/FNP 4.4.22)
"Die Volksbühne beleuchtet amüsant und lehrreich die 20ger Jahre"
"...Man sollte Schulkassen in diese amüsanten Geschichtsstunden mit Klavierbegleitung von Markus Neumeyer schicken!"
"...Jeder der Darsteller bekommt hinreißende Soloauftritte und erhilet dafür bei der Premiere verdienten Extraapplaus."
"... Dazwischen jagte Neumeyer sein wildes Durst-Motiv über die Tasten und erhielt prompt frisch gefüllte Gläser." (Claudia Schülke/FAZ 4.4.22)
"...Lichterketten à la Varieté nebst Radiomikrophon auf dem Podium mit Tisch und Stühlen stehen vor einem rostroten Vorhang, der für die alte Kleinkunst ebenso steht wie für das getrocknete Blut dieser Geschichte..."
"...Virulent wird der Untertitel über die „schrecklich aktuellen 1920er Jahre“ nach der Pause."
"...gesanglich wie darstellerisch überzeugend dargebracht!" (Marcus Hladek/Frankfurter Rundschau 2.4.22)
Eine Koproduktion mit dem Festival Literarischer Frühling (literarischer-fruehling.de). Gefördert von der Georg und Franziska Speyer´sche Hochschulstiftung.
Kontakt: https://volksbuehne.net
Ein Bilderbogen voller Poesie und Schabernack.
Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da und im Licht des Vollmonds blüht die Fantasie. Auf der Bühne erscheinen venezianische Masken, eine singende Säge, drei Astronauten, ein musikalisches Glühwürmchen und andere Traumtänzer. In poetischen Bildern, durchgeknallt, voller Märchenzauber, dämonisch und humorvoll, dreht sich alles um den Mond und der Mond schlägt alle in seinen Bann.
Mit Ulrike Kinbach, Lucie Mackert, Eric Lenke / Regie Sarah Groß / Musikalische Leitung Markus Neumeyer / Am Flügel Markus Neumeyer, Stanislav Rosenberg / Ausstattung Corina Krisztian / Maske Katja Reich
"Ein nicht mehr für möglich gehaltenes Ereignis auf der Bühne. 70 Minuten voller Poesie, Phantasie, Musik und wunderbarer Schauspiel- und Regiekunst.....Ein Theaterensemble das wunderbar harmoniert... Spielen, untergehen, aufstehen und wieder spielen! Hingehen! Es lohnt sich! Ein ungewöhnlich zauberhafter Abend." (Fritz Groß 5.11.21)
"Das Stück, das in der Regie von Sarah Groß und unter der musikalischen Leitung von Markus Neumeyer entstanden ist, verbindet leichtfüßig Elemente der Comedia dell’Arte mit deutscher Volkskultur und modernen englischen Songs....In der jetzigen Fassung ist es durch Anspielungsreichtum und die Zurücknahme von Sprache in eine Ästhetik übertragen, die an die Leichtigkeit von „Cirque de Soleil“-Aufführungen erinnert." (Andrea Pollmeier, FR 5.11.21)
"Es ist das Konstruktionsprinzip des bezaubernden Abends, an dem viel gelacht, gestaunt und beglückt gelächelt wird: Kaum, dass eine Idee angetippt worden ist, mit der aufwendigere Musicalproduktionen ganze Nummern bestreiten würden, kommt eine weitere hinzu. Elektrisierend!"(Florian Balke FAZ 15.11.21)
"Das ist von liebevoller, unvermindert wirkungsvoller komödiantischer Machart!" (FNP 20.11.21 Stefan Michalzik)
Eine Produktion der Volksbühne im Großen Hirschgraben / Frankfurt Main
Kontakt: https://volksbuehne.net
Tragisch-komisches Kammermusical frei nach Goethe.
In seiner sechsten Produktion für die Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen und anlässlich seines 10-jährigen Bestehens knöpft sich das Holzhausen-Quartett Goethes „Faust“ als Kammermusical vor.
Die unsterbliche Dichtung von Frankfurts berühmtestem Sohn präsentiert das Quartett als Musical-Version und garantiert wie immer beste Unterhaltung nach dem Motto:
Jetzt wird’s so lustig wie im Prater:
Die herrliche Walpurgisnacht.
Die Maskerade, wie Theater,
Wird erst der Vorhang aufgemacht!
Goethe, Faust I
Textfassung: Sabine Fischmann & Till Krabbe
Musik: Markus Neumeyer
Berthold Possemeyer singt Goethe-Vertonungen klassischer Komponisten.
Premiere: Sonntag, 12.9.2021 um 17 Uhr im Holzhausenschlösschen, Frankfurt
"...Schwindelerregendes Tempo!"
"Der Schrecken (fast) aller Primaner erblühte in der knapp zweistündigen kammermusikalischen Aufführung des Frankfurter Holzhausen-Quartetts zu einer mitreißenden Show mit Gesang, Tanz und Deklamationen auf höchstem Niveau."
"Vieles war etwas schräg, geriet aber nie zum albernen Klamauk. "
"Mit geradezu proteischer Verwandlungsfähigkeit agierten Krabbe und Fischmann aufs Schönste zusammen."
"Perfekt „garniert“ wurde das im zuweilen in schwindelerregendem Tempo durch das berühmte Drama eilende Kammermusical vom Bariton Berthold Possemeyer..."
"Nicht zuletzt kam dank der fetzigen Musik von Markus Neumeyer in keinem Augenblick Langeweile
auf." (Gerhard Kollmer/Frankfurter Neue Presse 23.3.2022)
Eine Koproduktion des Ensemble Modern mit der Volksbühne Frankfurt
https://www.ensemble-modern.com/