Musik für Theater und Bühne
Markus Neumeyer

Markus

 

 

 

 

Neumeyer

 

 

 

Herzlich willkommen!

Guter Mond, Du goldne Zwiebel


Ein Bilderbogen voller Poesie und Schabernack.

Mit Ulrike Kinbach, Lucie Mackert, Eric Lenke / Regie Sarah Groß / Musikalische Leitung und am Flügel Markus Neumeyer / Ausstattung Corina Krisztian / Maske Katja Reich

Eine Produktion der Volksbühne im Großen Hirschgraben / Frankfurt Main

Kontakt: https://volksbuehne.net

Der verliebte junge Altegässer

Song aus der Friedrich Stoltze Revue mit Michael Quast, Stefanie Kunkel, Susanne Kohnen (Oboe), Gregor Praml (Bass)

Text: Friedrich Stoltze

Musik: Markus Neumeye

Film und Kamera: Mathias Hundt

Ton/Mix: Gregor Praml

Der Mai ist verkommen

Text: Filippo Tiberia, Musik.Arr. Markus Neumeyer, Film: Susanne Kohnen
 

Mamma Mafia Musica / Stalburgtrio Frankfurt

Musikspiel auf italienische Art. Live aus dem Stalburg-Theater in Frankfurt. Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, Frank Wolff.

Kontakt: Managment Jutta Tempelmann

www.tempi-kuenstler.de

Programme

SAP Sinfonieorchester Klassik Konzerte 2025

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Poesie und Lebensfreude

Lassen Sie sich von Mendelssohns Ouvertüre zum Sommernachtraum in die klingende Poesie Shakespeares mit seinen durch den Wald flirrenden Elfen, seinem höfischen Festtagsglanz, seiner Liebesleidenschaft und seiner burlesken Derbheit entführen.

Lebensfreude und äußerste geigerische Virtuosität vereinen sich sodann in Mendelssohns Violninkonzert e-moll. Friedrich Nietzsche beschrieb dieses Konzert "als einen der schönsten Zwischenfälle der deutschen Musik".

Klangliche Sonnenfluten durchziehen die 2. Sinfonie von Brahms. Melancholische Einsprengsel sorgen für den nötigen Kontrast von Licht und Schatten. Eine Sinfonie in der Natur komponiert. Brahms schrieb sie binnen kurzer Zeit am Wörthersee. In einem Bericht von der Uhraufführung 1877 hieß es: "Leben und Kraft sprudelt überall, dabei Gemütstiefe und Lieblichkeit.

Wir möchten Sie mit diesen kraftvollen und lebensfrohen Werken in diesem Konzert anstecken und begeistern.

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Programm:

Ouvertüre zum "Ein Sommernachtstraum" / Felix Mendelssohn

Violinkonzert e-Moll / Felix Mendelssohn

Sinfonie Nr. 2  / Johannes Brahms

 

SAP Sinfonie-Orchester

Violin Solistist / Soo-Jin Rebekka Hirsch

Dirigent / Markus Neumeyer 

Intendant / Christian Stumpf

Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/

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Die BNN schrieb zum Konzert in der Christuskirche Karslruhe am 29.3.2025

"....Man kann von „Poesie und Lebensfreude“ doch nie genug haben. Das mit diesem Motto versehene Konzert des SAP-Sinfonieorchesters ist das vierte Konzert in einer Reihe von 99 Konzerten....
Mit Felix Mendelssohn-Bartholdys Konzertouvertüre Nr. 1 aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 21 eröffnete das Konzert. Die Musik sei, erläuterte Dirigent Markus Neumeyer, so etwas wie Tonmalerei, als es den Begriff noch gar nicht gab. Mithin ein Stück Programmmusik, dessen Melodien bestimmten Szenen und Figuren aus Shakespeares Komödie zugeordnet werden können. Hörte man, wie elfengleich zart sich die Streicher ins Ohr schmiegten, mochte man das sofort glauben...
Die Junge Geigerin aus Karlsruhe zeigt Klasse
Dann aber eine echte Überraschung: Nur sehr selten geschieht es, dass dem Rezensenten schon nach der ersten Phrase einer Musikerin oder eines Musikers ein inneres „Mann, ist die/der gut“ entfährt. Die junge Violinistin Soo-Jin Rebekka Hirsch hat das mit ihrem Spiel erreicht. Schon die ersten Töne in Mendelssohn-Bartholdys Violinkonzert in e-Moll op.
64 zeigten die Klasse der jungen Geigerin, die einst in Karlsruhe Vorschülerin von Albrecht Laurent Breuninger und Elina Vähälä war und derzeit an der Musikhochschule in Weimar studiert. Ihr Ton verbindet große Leidenschaft mit einem Ausdruck, der ganz natürlich scheint, nicht aufgesetzt, nicht kalkuliert.
Auch das Orchester ist davon angesteckt: Im Andante führt das zu einem berückenden Dialog mit der Solovioline. Alles wirkt auf schöne Weise ganz. Dirigent Neumeyer scheint gar nicht viel machen zu müssen, um das zu erreichen. Das ist ein Zeichen dafür, dass er seine Arbeit gut gemacht hat, deren Großteil ja vor dem Konzert in den Proben geschieht. Tänzerisch, quirlig und mit einer guten Portion Feuer schwingt der nun ins freudige E-Dur gewendete dritte Satz aus. Hier wurde das Motto des Konzerts tatsächlich wahr.
Die finale 2. Sinfonie in D-Dur von Johannes Brahms fügte der Leichtigkeit der vorangegangenen Stücke den süßen Schmerz der Melancholie hinzu. Das Publikum in der Christuskirche dankte es dem Orchester mit einem lang anhaltenden Applaus."

Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/


10.04.2025 16:03

Jura Soyfer: Der Weltuntergang oder Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang

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Wie verhält sich unsere Gesellschaft, wenn alles den Bach run­tergeht? Soyfers Stück macht die Probe aufs Exempel und man glaubt, Der Weltuntergang, 1936 in Wien uraufgeführt, sei heu­te geschrieben. Dabei zieht der 24jährige Autor (aus jüdisch-ukrainischer Familie und später Opfer des NS-Regimes) alle Register: Revue, absurdes Theater, Kabarett, Slapstick, Chanson, Mund­art und Volkstheater. Der Untergang ist Schwank und Alp­traum, voller Verzweiflung, aber vor allem voller Witz und anarchischem Humor und am Ende gibt es eine faustdicke Überraschung.

Und wenn Sie den Film „Don’t look up“ mit Leonardo DiCaprio, Jennifer Lawrence, Cate Blanchett und Meryl Streep gesehen haben – hier ist die Vorlage!

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„Herrlich durchgeknallt, aber auch erschreckend aktuell.“ (FAZ, 15.2.25)
„Bestürzend heiter“ (Frankfurter Rundschau, 15.2.25)

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Es spielen Pirkko Cremer, Uli Kinbach, Sam Michelson, Michael Quast, Randi Rettel


Regie + Bühne Michael Quast 

Kostüme Sarah Groß 

Kompositionen Markus Neumeyer 

Regieassistenz Julia Fetter Kostümassistenz Salima Abardouch, Linda Endres (Praktikantin) Maskenbild Katja Reich Theatermaler Armin Reich Technische Leitung/Licht Bruno Briggmann Ton Dennis Lafferton Hospitanz Johannette Kilger (FSJK)

Gefördert von der Georg und Franziska Speyer’schen Hochschulstiftung und der Giersch Stiftung.

 

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https://volksbuehne.net/

 


26.02.2025 18:00

Jacques Offenbach: Die Großherzogin von Gerolstein

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Operette in drei Akten. Text von Rainer Dachselt und Michael Quast nach dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy. Liebeskomödie und Militärsatire - die „Gerolstein“ ist ein musikalischer Spaß voll Witz, Poesie und aktuellen Frechheiten.

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„Ja sind denn alle verrückt geworden?“ Wenn die reale Welt die Satire überholt, hilft nur noch die Operette. Zum Beispiel eine turbulente Liebeskomödie und zugleich eine Militärposse, bei der Bezüge zu unserer Gegenwart auf der Hand liegen.
In Gerolstein, einem Zwergstaat in der tiefsten Provinz, geht es drunter und drüber. Um die Großherzogin von den Schalthebeln der Macht fernzuhalten, scheut der intrigante Hofstaat nicht davor zurück, einen Krieg anzuzetteln. Der Soldat Fritz macht als Favorit der Regentin eine atemberaubende Karriere und führt gewitzt Militarismus und politischen Größenwahn ad absurdum. So beschrieb es Karl Kraus: Die Operette à la Jacques Offenbach vermag es, mit „verantwortungsloser Heiterkeit … den Krampf des Lebens zu lösen“.

 

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Mit Alexander J. Beck, Isabel Berghout, Ulrike Kinbach, Eric Lenke, Sam Michelson, Detlev Nyga, Michael Quast, Gabriel Spagna und Susanne Schäfer als Großherzogin.
Regie Sarah Groß und Michael Quast / Musikalische Fassung Rhodri Britton / Korrepetition und Einstudierung Markus Neumeyer / Bühne Corina Krisztian / Kostüme Christian Robert Müller / Maske Patricia Starke/Katja Reich / Kostümassistenz Salima Abardouch / Regieassistenz Christof Fraunholz

Ermöglicht durch eine Förderung der Dr. Marschner Stiftung

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https://volksbuehne.net/


12.10.2024 16:03

SAP Sinfonieorchester Crossover Konzerte 2024

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SAP Sinfonie-Orchester

Solisten:

Kerstin Bauer / Gesang

Sascha Kleinophorst / Gesang

Iris Heber / Trompete

Chiara Kilchling / Gesang/Backing Vocals

Anastasia Badurivska / Backing Vocals

Paul Nadler / Backing Vocals

Christian Stumpf / Intendant, Moderation

Markus Neumeyer / Dirigent

Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/

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Rhein Neckar Zeitung am 30.7.24 zum Konzert in der Astoriahalle Walldorf am 25.7.24 

"Unterhaltung der Extraklasse fürs Publikum"

" Es ist ein Gänsehautgefühl, wenn fast 900 Zuhörer in der Astoriahalle mit stehendem Applaus und Bravorufen den Künstlern auf der Bühne Ihre Begeisterung ausdrücken...."

"... das Markus Neumeyer trotz herausfordernder Dynamik eine Freude am Dirigat von sowohl Klassik als auch Popmusik hatte, übertrug sich auf die Anwesenden."

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Stadt Walldorf am 26.7.24 zum Konzert in der Astoriahalle am 25.7.24

„Stehende Ovationen fürs Sinfonieorchester“

„...das Publikum ist schon beim zweiten Titel des Abends aus dem Häuschen.“

„ Das SAP Sinfonieorchester löste mit seinem Crossover-Konzert "Hitparade meets Classic" in der Astoria-Halle wahre Begeisterungsstürme aus.“

 

BNN am 23.7.2024 zum Konzert in Ettlingen am 21.7.24

„Allein schon Dirigent Markus Neumeyer ist den Eintritt wert. Dieser hat einen Heidenspaß und dirigiert so dynamisch, dass es nicht verwundern würde, wenn er plötzlich zu tanzen begänne.“

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Kontakt: https://www.sap-sinfonieorchester.de/


30.07.2024 23:10
contact_mail

Markus Neumeyer

Emmerich Josef Straße 60
65929 Frankfurt

markusneumeyer@gmail.com